Zigeunerkarten |
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Affirmationen machen Sie stark aus der Kraft heraus, die in Ihnen selbst liegt. Nutzen Sie dieses einfache Mittel der Selbstsuggestion.
"Eine Änderung des Bewußtseins verändert unbewußt auch das Sein."
Positiv formulierte Glaubenssätze unterstützen uns mühelos.
4 Regeln helfen Ihnen, Ihre Affirmation zu formulieren:
1. In der Kürze liegt die Würze! Formulieren Sie einen kurzen Satz, der den Kern dessen trifft, was Sie GLAUBEN wollen.
2. Bleiben Sie im Hier und Jetzt!
Verwenden Sie die Gegenwartsform, das Präsens.
3. Nutzen Sie die Kraft des Positiven!
Benutzen Sie überzeugende, einfache Worte.
4. Glaube kann Berge versetzen!
Vertrauen Sie auf die Wahrheit, die für Sie in dem Satz steckt.
Eine gut formulierte Affirmation sollte sich vor allem stärkend anfühlen. Beschreiben Sie darin ein Ziel, das Sie potentiell bereits in sich tragen und spüren können. Machen Sie es sich am Anfang leicht und benutzen Sie einen vorformulierten Satz. Ändern Sie diesen nach Bedarf, so dass er sich für Sie unterstützend anfühlt.
Ein paar wenige, aber entscheidende Regeln sind notwendig, damit Ihre Affirmation in Ihrem Unterbewusstsein weiter wirken kann und Sie somit ganz mühelos Ihr Ziel erreichen:
1. In der Kürze liegt die Würze.
Kurz und knapp sollte Ihr Satz das beschreiben, was Sie glauben, erreichen, haben, fühlen WOLLEN. Kurz und einprägsam soll Ihr neues "Denk-Programm" sein: "Ich lerne immer besser, ... zu sein." - "Ich stehe für mich ein." - "Ich erlaube mir, finanziell erfolgreich zu sein." - "Ich liebe mich und meine Mitmenschen." Machen Sie sich Ihr Ziel klar und deutlich.
2. Bleiben Sie im Hier und Jetzt.
Die Gegenwartsform unterstreicht den wichtigen Bezug zu dem, was HEUTE ist. In dem Moment, in dem Sie die Affirmation sprechen, spüren Sie die Kraft der Vision und Ihres Glaubens. Sie haben bereits die Fähigkeiten in sich, Ihr Ziel erreichen zu können. Sie dürfen es nur nicht mehr aus den Augen verlieren.
3. Nutzen Sie die Kraft des Positiven.
Benutzen Sie überzeugende, einfache und kraftvolle Worte. Eine eindeutige, positive Formulierung wird von Ihrem Unterbewusstsein am besten verstanden. Auf gar keinen Fall sollten Sie Worte wie "nie" oder "nicht" benutzen, denn diese verfälschen die Botschaft für Ihr Unterbewusstsein.
4. Glaube versetzt Berge.
Vertrauen Sie auf die Wahrheit, die für Sie in Ihrem Satz steckt. Glauben Sie an ihn!
Erfühlen Sie - am besten mit geschlossenen Augen - ob Sie wirklich überzeugt sind und so positiv wie die Worte selbst sollte auch Ihre Körperhaltung sein, wenn Sie die Affirmation sagen und spüren.
Sie haben die Wahl: Sie können schlecht über sich denken und sich schlecht fühlen. Oder aber, Sie entscheiden sich für das Gegenteil und denken gut und annehmend über sich und über das, was Ihnen begegnet - und Sie fühlen sich gut!

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